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 To Hunting Demons is Art

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Adam Russel

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BeitragThema: To Hunting Demons is Art   To Hunting Demons is Art Icon_minitimeSo Jun 25, 2017 1:38 am


Die Universität der Kunst war sehr bekannt und sogar über die Städte Grenzen hinweg. Er folgte der Gruppe, er musste ja denn sie waren im Namen der Schule hier. Er war keine Woche hier und wusste nicht wirklich ob er sich an alles gewöhnen würde. Sie hatten ein Haus in dem sie lebten, es war groß und es wirkte seltsam. Die beiden passten in fast jede Wohnung, ihre Ansprüche waren nicht groß. Sein Vater und er waren sehr spartanisch. Doch jetzt hatten sie ein Haus, es war alt und wirkte fast wie eines aus diesen Horror Filmen in dem ein Geist lebte. Diese Anlage verkörperte wenigsten den Geist von Moderne. Es waren einige Klassen heute anwesend. Daher war es als würde ein Teil seiner Schule hier sein. Er folgte der Schulgruppe und war nicht wirklich begeistert. Überall gab es angeblich was zu sehen und die Führung redete und redete. Über die Geschichte der Universität, ihre Abgänger und die Chancen für die Schüler. Sie redeten über das Universitätsleben und was man so brauch zum Studieren und zwar nicht nur an dieser Universität, sondern auch an anderen. Aber das alles interessierte ihn nicht. Sein Beruf musste man nicht studieren, irgendwie war er Berufen wurden dafür. Seine Familie jagte Hexen und Dämonen, seit Jahrzenten. Der Tod einer Großgroßgroßmutter oder so etwas, war der Beginn dieses Pfades und selbst sie kämpfte gegen das Böse. Es hieß streng genommen würde seine Familie diesen Weg schon länger folgen. Also welche Wahl hatte er? Er war gut in dem was er tat und wusste, dass diesen Beruf wohl kaum jemand ausführte. Man machte ja kein Rundschreiben für Jäger gesucht. Der Beruf von dem jeder Träumt. Monster und Magier jagen, Sterben in ca. 1 Millionen verschiedenen und äußerst Grausamen Methoden oder Opfer eines Fluches werden. Die Bezahlung war weder ein Dank, noch war es Geld und somit musste man immer irgendeinen Job machen. Ob man auf dem Bau herum sprang oder Autos Instand setzte, es spielte keine Rolle das Geld musste fließen. Daher wunderte er sich wieso sie dieses Haus hatten.

Er fühlte auf einmal seine Halskette, die eine wärme abstrahlte, die einer Warnung gleich kam. Einige Meter weiter war eine Automobilaustellung, eine Art Sammlung der Universität und sie hatten etliche Fahrzeuge, vor allem sehr alte Autos. Die Kette gab ihm aber zu verstehen dass sich ein Dämon in der Nähe befand. Sein Vater war nicht da um ihn zu helfen, aber die Gefahr dass sich so ein Monster hier herum trieb, konnte er nicht tolerieren. Zu viele Leben waren in Gefahr oder zumindest waren viele potenzielle Opfer anwesend. Dämonen töten nicht immer Blind alles, sie suchten sich auch ihre Opfer aus. Jungfräulichkeit ist da meistens nur ein Vorurteil, aber die Unschuld einer Seele spielte wirklich eine Rolle in der Welt der Magie. Also verließ er einfach die Truppe. Was wollten sie ihn machen, aus einer Schule werfen in der er nur 3 Monate blieb? Sein Vater hatte ihn zwar am ersten Tag gesagt, dass er kein Ärger machen soll. Aber 1 Woche ohne jemand etwas zu brechen, ein Klassenzimmer in Brand zu stecken oder die Umkleide zu verwüsten war ein Anfang und das waren die Ereignisse der letzten 4 Monate. In 4 Monaten waren sie an zwei Orten. Er kann sich eigentlich kaum noch an Namen erinnern, also wieso sollte es diesmal anders werden. Seinen Rucksack trug er lässig über die Schultern und seine einfachen Klamotten, zeigten der Welt dass er nicht viel Geld hatte. Es war sogar eine Möglichkeit sich vor Dieben und Gaunern zu schützen, auszusehen wie jemand der nichts zu verlieren hat, war für die meisten ein schlechtes Ziel. Er wanderte durch die Ausstellung und folgte dem Amulett, es wurde wärmer und versucht ihn weg zu bringen, von dem was er vorhatte. Obwohl er es selbst nicht einmal wusste, was er eigentlich wollte. Die Waffen waren im Rucksack. Kämpfen konnte er, darin wurde er geschult schon seit er ein Kind war. Doch Dämonen zu bekämpfen hieß auch Überraschungen zu nutzen, sie Kräfte gegen sie selbst zu verwenden und Schnell zu sein. Stärke allein brachte einen nie zum Ziel. Er näherte sich einer Person, die nicht aussah wie ein Dämon. Aber in den seltenen Fällen taten sie das. Er schien an den Autos wirklich interessiert zu sein, doch einfach auf ihn los gehen konnte er nicht und ihn hinter laufen wie jemand der etwas wollte, war auch schlecht. Also machte er das, was alle hier machten, sich die Autos anschauen.
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BeitragThema: Re: To Hunting Demons is Art   To Hunting Demons is Art Icon_minitimeSo Jun 25, 2017 3:35 pm

Ich war noch nicht sehr lange ein Dämon und wehrte mich mit allen Mitteln dagegen. Ich wollte nicht so böse wie Danecker sein, aber er zwang mich dazu. Mir blieb sowieso nichts Anderes übrig, Außenstehende hielten das sowieso immer nur für einen Trick, wenn ich erklärte, daß ich eigentlich gar nicht böse war. Ich war ein Dämon und allein diese Tatsache löste bei den Menschen schon Angstzustände aus. Ob ich eigentlich gut war oder nicht, das zählte eh nicht. Danecker unterrichtete mich in den verschiedensten Sachen. U.a. auch wie man kämpfte und auch gegen Unschuldige vorging. Ich sollte meine Zweifel einfach ausradieren und es tun. Aber so einfach war das wirklich nicht. Aber nur, wenn ich für ihn etwas tun sollte, ließ er mich nach oben an die Oberfläche. Ansonsten mußte ich noch unten in der Unterwelt bleiben, da ich auch noch viel zu jung war, um das Tor öffnen zu können. Meine Kräfte reichten bei weitem nicht aus.

Heute erlaubte er mir allerdings ins Automobilmuseum zu gehen, aber nur, wenn ich mir dort auch ein Opfer aussuchen würde, was ich später töten würde. Es würde ja gerade in Museen immer von Menschen wimmeln. Natürlich war das gemein von ihm, daß er es mir nur unter den Umständen erlaubte. Aber das war eben seine Psychologie, die dahintersteckte. Und in Psychospielchen war er schon immer ein Meister gewesen. Er wußte, dann würde es mir leichter fallen, seinen Auftrag zu erfüllen. Alles in mir sträubte sich, einen unschuldigen Menschen zu töten. Ich war schließlich selbst mal einer gewesen. Und warum sollte ich das tun? Derjenige hatte mir doch gar nichts getan. Aber Danecker hatte mir erklärt, daß sie alle unsere Feinde waren und man nie wissen konnte, ob sich auch Jäger darunter befinden würden. Gut, das war natürlich ein Argument, aber deshalb konnte man ja nicht wahllos einfach jemanden umbringen.

Um mich heiß zu machen, brachte mein Meister mich zu dem Teil, wo es sogar auch noch alte Bikes gab. Er wußte, daß ich darauf stand. Leider waren es nur ein paar, denn das Meiste waren Autos. Aber ich stand auf alles, was einen Motor hatte und kam bald aus dem Staunen nicht mehr heraus. Doch nachdem mich der Sektenführer hergebracht hatte und sah, wie begeistert ich von alldem war, verschwand er unauffällig wieder. Er hatte mir nicht einmal gesagt, wie ich das mit dem Töten anstellen sollte. Ich sollte mir selbst etwas einfallen lassen. Manchmal stellte ich mich allerdings noch ein wenig unbeholfen an, aber kein Wunder, wenn ich neu war sozusagen. Daher konnte ich natürlich auch nicht merken oder spüren, wenn ein Jäger in der Nähe war. Ich hielt sie alle für normale Leute, würde mir gleich einreden müssen, daß sie alle Jäger waren und getötet werden müßten. Aber erst einmal genoss ich den Anblick der vielen verschiedenen Modelle aus den unterschiedlichsten Zeiten.

Unauffällig sah ich mich nach einem Opfer um, was später dran glauben mußte. Ich war schon ein wenig erschrocken, denn das Meiste waren noch junge Leute und teilweise befanden sich sogar auch Kinder hier. Aber Danecker hat gesagt, es wäre egal, ich müßte mir ein Opfer raussuchen. Ob ich wollte oder nicht. Ich war auf jeden Fall froh, daß ich nach langer Zeit mal wieder an die Oberfläche konnte und zögerte das alles so lange wie möglich hinaus. Die meisten Besucher waren wohl genauso begeistert von den Oldtimern wie ich. Ich ging dann auch langsam weiter und entschied mich, ein Kind rauszulocken. „Der gefällt Dir was? Ich habe so einen ähnlichen draußen auf dem Parkplatz stehen!“ “In echt?“ “Ja, wenn Du willst, zeige ich ihn Dir!”, lächelte ich den Kleinen an und hasste mich selbst dafür, daß ich so gemein war.
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BeitragThema: Re: To Hunting Demons is Art   To Hunting Demons is Art Icon_minitimeSo Jun 25, 2017 8:15 pm

Der Dämon schien sich Zeit zu lassen. Vielleicht liebte er die Fahrzeuge und genoss den Anblick und deren Geruch. Er wusste das einige auf den Geruch von alten Motoren standen. Der Geruch von Diesel oder Benzin, von Öl und der Sound der Maschinen war für einige so etwas, wie für andere Sex. Er selbst hatte nie solch eine Bindung. Er hatte gelernt wie man Fallen baute, Waffen benutzte und sich gegen Dämonen zur Wehr setzte. Aber er wusste auch wie man Hexen tötete. Gegenstände mit Magie waren von großem Wert für die Jäger. Sein Amulett war ein seltenes Stück. Es half ihm die Gefahren zu erkennen und zum Teil bot es Schutz. Aber es war dafür Gedacht die Gefahr zu erkennen und zu fliehen, nicht wirklich zum Lokalisieren von Dämonen. Doch es gab immer ein erstes Mal. Bis heute war es für ihn ein kleines Schutzamulett, was er von seiner Mutter bekam. Nun war es eine Art Waffe um einen Dämon auf zu spüren. Er folgte den beiden ein Stück und als sie durch einen Gang gingen, in dem niemand war, zeigte er sich den Jungen. „Hey großer Tim“, rief er. Die Mutter hatte ihn so genannt und meinte dass sie kurz Wegginge. „Deine Mutter sucht dich sie wartet bei dem Auto was ihr euch als letztes angesehen habt.“, meinte er und schaute den Dämon an. „Ich weiß nicht, aber sie sollten ihn gehen lassen. Was auch immer sie vorhaben, es ist nicht ihr Kind.“
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BeitragThema: Re: To Hunting Demons is Art   To Hunting Demons is Art Icon_minitimeSo Jun 25, 2017 9:02 pm

Ich hatte mir relativ schnell ein Opfer ausgesucht. Die Wahl fiel auf ein Kind, auch wenn ich es nicht wollte. Ich entschied mich dazu, das Kind erst einmal von hier fortzulocken, damit ich es nachher ohne Zeugen umbringen konnte. Willig ging der Kleine mit mir. Er wollte natürlich unbedingt das Auto sehen, was ich ihm vorgegaukelt hatte, zu besitzen. Kinder waren ja so leicht zu manipulieren. Er folgte mir auch willig einen Gang entlang. Doch plötzlich wurde er von einem anderen Jungen angesprochen und von mir wieder weggelotst. Der Junge erklärte dem Kleinen, daß seine Mutter bei dem Wagen warten würde, den er sich zuletzt angesehen hatte.

Wütend sah ich mich um. Der Junge war wohl noch ein Teenager und wagte es, mir einen Strich durch die Rechnung zu machen. Jetzt sprach er mich an und meinte, er wüßte ja nicht, was ich vorhätte, aber es wäre nicht mein Kind. „Das weiß ich selbst!“, antwortete ich ziemlich ungehalten. „Ich wollte dem Jungen nur etwas zeigen. Mit welchem Recht mischst Du Dich eigentlich ein?“ Da der Kerl vermutlich nichtmal volljährig war, duzte ich ihn einfach mal. Ich ahnte nicht im Geringsten, wer da vor mir stand. „Du solltest selbst lieber wieder zu Deiner Mutter gehen, als unschuldige Bürger anzupöbeln!“, blaffte ich ihn an. Wo kamen wir denn da hin? Der Kerl war scheinbar noch nichtmal ganz grün hinter den Ohren und wollte mir sagen, was ich zu tun und zu lassen hatte. Außerdem schien er auch noch von der Straße zu kommen. Aber ganz tief im Innern war ich ihm sogar dankbar, daß er mich von meinem Vorhaben abgebracht hatte. Allerdings durfte ich mir das natürlich nicht anmerken lassen. Und die Aussichten, die nächsten Wochen in der Unterwelt verbringen zu müssen, weil ich es hier verbockte, waren nicht gerade prickelnd. Der Kleine war natürlich längst wieder verschwunden. Das würde der Kerl hier büßen!
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BeitragThema: Re: To Hunting Demons is Art   To Hunting Demons is Art Icon_minitimeDi Jun 27, 2017 8:08 pm

Er musste sich ganz sicher sein, dass er der Dämon war. Doch es gab genug Anzeichen. Sein Amulett zeigte es ihm deutlich und auch das verhalten, war nicht ganz untypisch. Natürlich gab es auch Menschen die so etwas taten, wie Kinder entführen. Doch es war etwas an der Art wie er sich verhielt, dass ihn doch ein bisschen abhob von diesen Kerlen oder auch im selten Fall von diesen Frauen. Seine Instinkte waren kaum geschult, doch er war bereit und lauerte auf ein Zeichen des Angriffes. Da er selbst noch jung war und der Dämon das ganze direkt sah, gab ihn noch einen Vorteil der Überraschung. Doch diese musste er für sich verbuchen. „Mit dem Recht eines besorgten Mitbürgers oder wie das heißt. Ich find es seltsam, wenn jemand einen fremden Jungen mitnimmt.“, meinte Adam mit ruhig Stimme. Die Worte waren aber alle irgendwie dennoch von einem Spott getragen, dass er sich selbst verfluchen konnte. Denn er war froh, dass zumindest das Kind aus der Schusslinie war. Jetzt musst er noch das Ganze zu Ende bringen und den Dämon vernichten. Doch war das nie einfach und erst wusste nicht einmal, wie man ihn verletzten konnte. Einige waren nur sterblich, wenn sie eine Hülle hatte und andere nur mit Magie verwundbar. Er hatte Messer dabei, die meisten waren mit versilberten Klingen ausgerüstet, so dass sie auch gegen andere Kreaturen ihre Wirkung zeigten. Aber ein Monster was sich nicht erstechen ließ, ließ sich meistens auch nicht mit Silber umbringen.
„Meine Mutter ist so ein Sonderfall, sie hat mit schlecht erzogen und ist meistens sehr gestresst von mir. Ich glaub wenn ich zu ihr gehe, gibt das nur wieder Knatsch und dann musst du dir eher was anhören.“, folgte auf seine Worte. Das er keine Mutter hatte, musste der Kerl nicht Wissen und auch wenn er es hasste, wenn jemand schlecht über seine Mutter sprach, blieb er noch ruhig. Denn seine Mutter starb um ihn zu schützen, zumindest wurde es von seinem Vater so erzählt. Ohne sie würde es ihn als niemals geben und er wäre auch nicht mehr am Leben. „Also ich sollte dich vielleicht melden? Dann kannst du dich der Polizei stellen und mit ihnen über die Details reden? Vielleicht finden die ja noch was in ihren Datenschränken, was ich nicht hoffe.“, meinte Adam weiter. Irgendwie musste er ihn zu einer Bewegung zwing. Einfach die Messer benutzen war auf dieser Reichweite schlecht und das eine Wurfmesser, wollte er nicht so nutzen. Wenn er verfehlte oder nicht tödlich traf, war der ganze Moment hin und das Wesen hätte Zeit sich zu regenerieren oder zu reagieren. Er selbst war nur eine sterbliche Hülle, ein sterblicher Mensch und damit leichtes Opfer für fast alle Waffengattungen.
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BeitragThema: Re: To Hunting Demons is Art   To Hunting Demons is Art Icon_minitimeDi Jun 27, 2017 8:49 pm

Der Junge wurde immer aufdringlicher. Hatte er sonst keine Probleme? „Wenn Du Dich weiterhin so in fremde Angelegenheiten mischst, kann das noch ein böses Ende nehmen!“, zischte ich wütend. Aber er machte immer weiter und fand es seltsam, wenn jemand einen fremden Jungen mitnehmen würde. „Ich wollte ihn nicht mitnehmen, sondern ihm nur etwas zeigen!“ Das war ja wohl ein großer Unterschied. „Seit wann ist das verboten?“ Am liebsten hätte ich mir ihn vorgeknöpft. Aber wenn er so weitermachen würde, würde er noch mein neues Opfer werden. Er meinte, seine Mutter hätte ihn schlecht erzogen. „Ja, das merkt man deutlich. Sie scheint Dir wohl nicht beigebracht zu haben, daß man sich nicht die Angelegenheiten anderer Leute einmischt!“ Wollte der Kerl ihn eigentlich verarschen? Ich ahnte ja nicht, mit wem ich es zu tun hatte und hielt ihn für einen ganz normalen Teenie, der sich zu sehr in die Angelegenheiten anderer mischte. Auch wußte ich nicht, daß das alles daher nur eine Taktik von ihm war und er mich absichtlich provozieren wollte.

Der Typ nervte mich total. Und ich fiel vermutlich auf seinen Plan rein, als er mir nun drohte, mich bei der Polizei anzuzeigen. „Das würdest Du nicht wagen!“ Dann funkelte ich ihn wütend an. „Verschwinde, ehe ich ungemütlich werde!“, brummte ich und ließ mir das nicht mehr länger von ihm gefallen. Ich wußte, daß ich mich vor Menschen nicht verraten durfte. Außerdem war mir dadurch verboten, meine Fähigkeiten hier einzusetzen. Denn jederzeit konnten andere hier hinzukommen. Das Museum wimmelte von Menschen. Auch wenn es hier eine ziemlich ruhige Ecke war. Aber wenn es nicht anders ging und ich sie doch einsetzen mußte…. Ich konnte bald für nichts mehr garantieren. Der Kerl provozierte mich weiter und meinte, vielleicht würde die Polizei sogar auch nochwas in ihren Datenschränken finden. „Du hältst Dich wohl für ziemlich schlau, was?“ Dachte er, ich würde einfach so mit ihm freiwillig zur Polizei stiefeln und mich stellen? Außerdem ich hatte doch überhaupt nichts Schlimmes gemacht. Noch nicht. Aber das ging diese Ratte hier nichts an. Was bildete der Knirps sich eigentlich ein? Ein Feuerball und er war Asche! Die Versuchung war sehr groß. Das Dumme war natürlich, daß ich noch nicht so viele Fähigkeiten hatte wie Danecker, da ich noch sehr jung war. Ich konnte lediglich Feuer- und Energiebälle werfen und mich im Notfall wegteleportieren. Aber das müßte reichen bei diesem Kerl hier. Daß ich ihn gründlich unterschätzte, ahnte ich nicht.

„Du solltest besser wieder heimgehen oder Du kannst Dir schonmal Dein Grab schaufeln!“, drohte ich ihm und wurde immer wütender. Sollte er noch eine dumme Bemerkung machen, würde gleich ein seiner Stelle ein Aschehaufen da liegen.
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BeitragThema: Re: To Hunting Demons is Art   To Hunting Demons is Art Icon_minitimeDi Jun 27, 2017 9:18 pm

Der Kerl kochte langsam hoch. Es war als hätte Adam einen Nerv getroffen. Aber er wusste schon fast wieso. Er hatte in den letzten Jahren immer mehr eine trotzige, überhebliche und arrogante Art an den Tag gelegt. Denn die meisten in seiner Klasse konnten sich mit ihm im Zweikampf kaum messen und er musste eh einen anderen Weg folgen. Natürlich wusste er das Unauffälligkeit wichtig war und die einzige Chance zu überleben. Aber in der Schule freundete er sich immer weniger mit jemand an und gefallen ließ er sich noch nie etwas. Daher hatte er auch gern eine provozierende Art hingelegt. Vielleicht waren es die Worte oder wie er es sagte, aber der Dämon wurde wütend und das war ein Vorteil. Vielleicht reizte er gerade einen Stier, der ihn den Erdboden gleich machte, doch wenn dem so wäre, würde er zumindest seinen Frieden haben. Das Amulett wurde immer wärmer, vielleicht wollte es ihn vor der Gefahr warnen. Tief im inneren spürte er wie das Amulett ihn regelrecht vor der Gefahr zu schützen versuchte, in dem es ihn zwingen wollte zu gehen. Doch es verletzte ihn nicht, es war ein tiefer Drang der geweckt wurde die Sicherheit zu suchen. Doch den Sturkopf hatte er von seiner Mutter geerbt, dass zumindest meinte sein Vater meisten mürrisch. Denn oft hatten sie auch mal Streit, gerade in letzter Zeit lehnte er sich immer öfters auch gegen seinen Vater auf. Aber in der Schule gab es des Öfteren Probleme und da sollte wohl die neue Schule keine Ausnahme bleiben.

Doch er wurde angespannter und das Amulett schien zu spüren, dass er nicht weichen würde. Also ließ die Wärme nach und er fing an sich mehr zu Konzentrieren. Es war zum Greifen, die Wut des Mannes und die Gefahr die von ihm auch ausging. Natürlich verbarg er seine Kräfte, aber irgendwie war es wie bei einem Hund. Die meiste Zeit waren sie lieb und teilweise verspielt. Doch es gab Momente, wo man merkte, dass sie zornig waren und man wusste einfach, dass man sich ihnen nicht nähern sollte. Sie waren zum Sprung bereit, es war die Anspannung die man regelrecht fühlte und sah. Je öfter man davon Zeuge wurde, umso eher sah man die Details. Der Tonfall, die Augen, die Muskeln und auch die Haare, es gab etliche kleine Details, die einen Angriffsbereitschaft verrieten ein falsches Wort. „Wau ist das der Spruch, mit dem du dem Kleinen Angst machen wolltest?“, meinte er und setzte ein spöttisches Grinsen auf. Dann sprach er im übertriebenen Tonfall nach. „Du sollst dir ein Grab schaufeln. Das wäre der Moment gewesen, wo er nach Mama gerufen hätte und du wärst bestimmt stolz auf dich gewesen.“, kam es voller Hohn aus ihm heraus.
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BeitragThema: Re: To Hunting Demons is Art   To Hunting Demons is Art Icon_minitimeDi Jun 27, 2017 10:40 pm

Dieser Kerl wurde immer unverschämter. Eigentlich hätte ich jetzt grinsen müssen, da der Kleine mich irgendwie an mich damals erinnerte. Ich war früher ganz genauso gewesen, war frech und vorlaut und ziemlich aufmüpfig Erwachsenen gegenüber gewesen. Ich hatte mich auch nie um andere geschert. Vor allen Dingen wollte ich es immer besser wissen und hatte eine große Klappe gehabt. Darin hatten sie wirklich beide was Gemeinsames. Aber natürlich war mir überhaupt nicht danach, alte Jugenderinnerungen aufzufrischen, schon gar nicht mit dem Kerl da. Außerdem war ich ein Dämon und er ein Mensch. Das Menschsein war für mich ein für allemal vorbei. Der kleine Besserwisser bohrte allerdings immer weiter. Sie hätten sich unter anderen Umständen sicher gut verstanden. Nur leider waren es keine normalen Umstände mehr. Ich überlegte teilweise echt, ob ich ihm Angst einjagen sollte und sagen, was ich war, damit er endlich Ruhe gab. Aber so wie der drauf war, würde er mich in die nächste Klapse bringen. An Dämonen würde er sicher nicht glauben. Das taten sowieso die wenigsten Menschen. Was für uns ja ein Vorteil war. So konnten wir sie besser manipulieren und angreifen.

Der Kerl schaffte es allerdings, mich immer wütender zu machen und viel fehlte nicht mehr, daß ich mich zu erkennen gab. Kein Hahn würde nach einem Streetkid krähen. Ein Feuerball und er war Geschichte. Er wollte doch allen Ernstes, daß ich mich bei der Polizei selbst anzeigte. Dann erschrak ich aber doch ein wenig, als er mir auf den Kopf zusagte, daß ich das womöglich zu dem Jungen gesagt hätte. „Du hast zuviele Horrorfilme gesehen!“, antwortete ich kühl. Ob er ahnte, was ich war? Nein, eigentlich nicht, vermutlich wollte er mich nur weiter provozieren. Daher versuchte, ich mir nicht zu sehr anmerken zu lassen, wie erschrocken ich darüber war. Denn kurz schaute ich wohl drein wie ein Junge, den man bei etwas Verbotenem erwischt hatte. „Wenn Du jetzt nicht langsam aufhörst, mich zu nerven, werde ich ganz schön ungemütlich!“, drohte ich ihm und formte schonmal unauffällig einen kleinen Energieball, den ich plötzlich erscheinen ließ, aber noch nicht warf. „Vielleicht sollte ich der Polizei mal sagen, daß Du unschuldige Bürger grundlos beleidigst!“ Aber ich hatte keine Lust mehr, mich noch länger mit ihm abzugeben. „Oder ich gehe zum Security Manager und laß Dich rausschmeißen!“
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BeitragThema: Re: To Hunting Demons is Art   To Hunting Demons is Art Icon_minitimeDi Jun 27, 2017 11:02 pm

Das mit den Horrorfilmen würde wohl bei den meisten Stimmen, doch er hatte wirklichen Horror gesehen. Es gab sogar Zeiten da schlief er sehr schlecht, doch er hatte sich zum Teil daran gewöhnt. Er hatte keine Angst mehr im Dunkeln, aber Angst vor Träumen. Etwas was ihn immer wieder quälte. Doch sein Vater war in diesem Punkt streng. Er musste so früh wie möglich lernen damit um zugehen, sonst würde er nie ein guter Jäger werden. Denn Alpträume sind Teil des Lebens als Jäger, war einer der Lehrsprüche seines Vaters. Er wollte aber die Träume von einem Teenager haben. „Horrorfilme und schlechte Thriller.“, antworte Adam korrigierend auf die Aussage über die Horrorfilme. Denn diese Stimmte, es gab auch genug Menschen die einfach Nett waren oder schräg. Nicht jeder der Kinder mochte, war jemand der sich an ihnen verging. Es gab genug die einfach Kinder gern um sich hatten, weil diese so unbeschwert spielten und so unschuldig die Welt sahen. Er war aber bestimmt keiner dieser Wesen. Denn die Drohungen gingen weiter.

Er sprach wieder eine Drohung aus und das Grinsen auf dem Gesicht von Adam wurde breiter. Doch dann wurde der Tonfall anders und er versuchte irgendwie den Spieß um zu drehen. Er hatte ihn wohl so weit gebracht, jetzt war die Frage nur wann und wie er zuschlagen würde. Ungemütlich war oft eine Aussage, auf die schlimmeres folgte. Es gab nur eine Aussage die schrecklich war, wenn ein Mädchen sagte es wäre alles in Ordnung. Er konnte zwar mit Dämonen umgehen, da er etwas über sie wusste und so nicht völlig Blind in die Kämpfe ging, aber Mädchen seines Alters waren wohl das kompliziertes was es gab. Denn er war wenigsten deutlich genug in seiner Aussage, die Mädchen seines Alters erwarteten neben Gedankenlesen und Zukunftsdeuten, natürlich einen Gentleman der Gefährlich war. Er konnte zumindest das Gefährlich erfüllen. Aber hier war eindeutig der Dämon das gefährlichere Wesen. „Ich beleidige dich schon mal nicht und dann auch nicht Grundlos, aber du siehst dich als Unschuldig?“, meinte er und wirkte dabei kurz als würde er über die Aussage ernsthaft nach Denken. Er nahm ein Leuchten war, konnte aber noch nicht deuten was es genau war. Nur schien er etwas zu verbergen. Irgend Etwas würde gleich passieren und er musste auf alles gefasst sein. Nur bei Dämonen konnte das alles sein. Ein Blitz, eine Kugel, ein Funke oder ein schreckliches Portal, es gab so viele Optionen. Er wusste nicht ob er sich nicht gerade Überschätzt hatte, doch egal was der Dämon machte. Seine rechte Hand hatte die Waffe umschlossen und seine linke würde im Notfall das Wurfmesser schleudern. „Wir können ja die Security rufen. Aber es ist glaub ich Mittag, die werden ziemlich ungehalten wenn ein erwachsener Mann nicht mit einem Teenager klar kommt, vielleicht lachen die sogar über dich.“, meinte er und schmunzelte kurz über die Aussage selbst. Wie würde das wirklich aussehen, was würde er der Wache sagen. Seit ich ein kleines Kind auf den Parkplatz führen wollte um ihn mein Auto zu zeigen, nervt mich dieser Bengel, führt ihn ab? Wie sehe das wohl aus.
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BeitragThema: Re: To Hunting Demons is Art   To Hunting Demons is Art Icon_minitimeMi Jun 28, 2017 4:52 pm

Wenn der Kerl auch nur geahnt hätte, daß ich eigentlich auch gar nicht so sein wollte, wie man es von mir verlangte. Aber ich mußte es tun. Vermutlich hätte er dann eh gelacht. Denn Dämonen waren immer böse. Es gab keine guten. Wenn, wäre es nur Taktik, um das Vertrauen eines Menschen zu erschleichen. Also wieso hätte er Andy also glauben sollen? Aber dieser Kerl hier, der hier noch nichtmal grün hinter den Ohren war, ahnte ja noch nicht einmal, was ich war, so glaubte ich es jedenfalls. Anstatt mich endlich in Ruhe zu lassen, beantwortete er mir meine Äußerungen wieder und mußte mich auch gleich verbessern. „Habe ich mich vorhin eigentlich nicht deutlich genug ausgedrückt? Halt endlich Deine Klappe und verschwinde!“, brummte ich und wurde immer ungehaltener. Das interessierte mich nicht die Bohne, was er für Filme gesehen hatte. „Hat Dir noch keiner gesagt, was für eine Nervensäge Du bist?“ Dieses ständige Verbessern machte mich wahnsinnig.

Er fing nun an, mich zu verspotten, was mich doch ebenfalls fast rasend machte. „Mit welchem Recht behauptest Du, ich wäre nicht unschuldig? Der Kleine war jedenfalls nicht so nervig und hat auch nicht so einen Aufstand gemacht wie Du! Er ist ohne Weiteres mit mir mitgegangen.“ Er meinte doch tatsächlich, er würde mich nicht beleidigen. „Ach nein, und was tust Du dann die ganze Zeit? Du bist die Freundlichkeit in Person!“, meinte ich sarkastisch. Von diesem Leuchten, was den Kerl vor mir warnte, bekam ich natürlich nichts mit. Lange hörte ich mir sein Gerede nicht mehr an und begann nun langsam schonmal einen Energieball zu formen. Er würde schon sehen, was er von seiner frechen Klappe hatte. Selbst das Argument mit der Security ließ ihn völlig unbeeindruckt und er drehte nun sogar den Spieß um, in dem er meinte, die würden vermutlich über mich lachen, weil ein erwachsener Mann nicht mit einem Teenager klarkommen würde. „Pass auf, was Du sagst!“, funkelte ich ihn wütend an und hatte den Energieball bereit. Dann spottete er wieder über mich und mein Vorhaben, den Kleinen auf den Parkplatz zu führen. „Vielleicht schmeißt er Dich dann endlich raus! Ich bezweifele sowieso, daß Du Dir den Eintritt für dieses Museum leisten kannst!“ Vielleicht konnte ich ihn an seinem wunden Punkt treffen, denn Streetkids mochten es sicher nicht, wenn man sie direkt auf ihre Situation ansprach. „Ich glaube kaum, daß er Dich dann noch länger hier läßt! Und Du wirst schon sehen, wie ich mit Dir fertig werde! Freu Dich mal nicht zu früh!“ Da ich ihn ja für einen ganz gewöhnlichen Jungen hielt, ahnte ich auch nicht, daß er bewaffnet war. Ich glaubte, ich hätte leichtes Spiel mit ihm. "Dir wird Dein Grinsen schon noch vergehen!", drohte ich ihm weiter.

Und wenig später hatte ich die Faxen dicke und schleuderte meinen Energieball mit vollster Wucht in seine Richtung. Er würde gleich schon sehen, daß jetzt Schluß mit lustig war.


( ooc: Ich habe den Ausgang extra noch offen gelassen, um Deine Reaktion nicht vorwegzunehmen. )
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BeitragThema: Re: To Hunting Demons is Art   To Hunting Demons is Art Icon_minitimeMo Jul 03, 2017 5:29 pm

Sein Grinsen blieb breit und provozierend frech. Irgendwie konnte er das gut. Denn sein gegenüber wurde immer wütender. Sein Gegenüber hatte dann aber genug. Ein Energieball löse sich von den Händen des Angreifers. Der Ball beschleunigte schnell und näherte sich fast Pfeil schnell. Das Licht war recht grell, so dass man schwer ausmachen konnte wo es sich befand. Diese Art von Waffe war nicht selten, die meisten Dämonen konnten mit irgendeiner Form auf ihre Angreifer etwas abfeuern. Es gab fast alles, was man sich vorstellen konnte. Diese Form schien kein Element zu sein, sondern eine Art rein Form der Energie. Doch viel Zeit zum Nachdenken gab ihm die Kugel nicht. Denn sie flog nicht langsam auf ihn zu, sondern schnellte getrieben von der Wut und der Kraft seines Erzeugers auf ihn zu. Sein Amulett wärmte ihn, doch die Kugel sollte ihn nicht treffen. Er wich geschickt aus und die Kugel verfehlte ihn nur knapp. Einige kleine Energie Blitze zuckten auf ihn über und versenkten seine Kleidung etwas. Doch dann schnellte er an seinen Angreifer heran. Er wich erneut einem Versuch aus, der für ihn hätte tödlich Enden können. Der Dämonen und Adam lieferten sich einen kurzen Schlagabtausch. Aber der Dämon hatte zwar die Kraft, aber nicht die Erfahrung damit.

Er schnappte sich dann sein Messer und jagte es durch eine weiche Stelle in der Seite des Dämonenes. Die Klinge schnitt durch das Fleisch und die Haut ohne Mühe. Die Waffe war Scharf und ihre Spitze dafür ausgelegt die Haut leicht zu durchdringen. Selbst leichte Rüstung bot kaum Schutz, gegen einen gezielten Stich. Daher waren die Kleidung des Dämonens wohl so gut wie gar kein Schutz. Aber auch Adam besaß diesen Schutz nicht. Kaum war die Klinge tief eingedrungen, setzte er zu einem erneuten Angriff an. Diesmal waren die Beine das Ziel der Attacke und so zog er Andy die Beine weg. Er schien noch überrascht von der ganzen Situation. In seinem Blick lag vieles, doch bevor sich Andy von dem Messer und der Wucht des Aufschlages erholen konnte, setzte Adam zu tödlichen Stoß an. Die Klinge war gezielt auf das Herz angesetzt und so gedreht, dass sie durch die Rippen passen würde. Er wusste wie man mit einem Messer umging und wie man es zum Töden benutzte. Sein Vater lehrte ihn diese Dinge. Es verging nicht ein Tag ohne eine Art von Training. Doch die Klinge setzte nur an der Spitze der Haut an, als Andy verschwand. Völlig überrascht ging Adam zu Boden. Er steckte das Messer wieder weg und rappelte sich auf. Der Typ war einfach verschwunden und er fragte sich ob er ihn besiegt hatte oder nicht. Er war einfach verschwunden. Keine Asche oder Knochen blieben von ihm übrig, sondern nur Luft. Adam kratzte sich den Kopf und suchte dann ein WC, wo er sich frisch machen konnte. Die Lehrerin würde ihn bestimmt wieder angehen, weil er sich einfach abgesetzt hatte. Aber er war ein Kerl und das waren alte Autos, obwohl er wenig dafür übrig hatte, hatte er eine passende Ausrede. Natürlich würde ihm das nichts nützen, aber immer anbringen konnte er die Ausrede gut.
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